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Großalarm, zwei Löschzüge rücken aus – aber es brennt glücklicherweise nicht

Am Montagnachmittag sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zu einem gemeldeten möglichen Dachstuhlbrand in Schramberg-Sulgen alarmiert worden. Glücklicherweise stellte sich das Gegenteil heraus: Es gab kein offenes Feuer, nur ein Glutnest.

Zwei Löschzüge der Schramberger Feuerwehr rückten unter dem hohen Alarmierungsstichwort „B 4“ aus, befürchtet – und gemeldet – worden war ein Dachstuhlbrand. Zudem fuhr eine Vielzahl an Kräften des DRK an. Wie ein Sprecher der Kreisfeuerwehr und ein Beamter des Polizeipräsidiums Konstanz übereinstimmend erklärten, war aber glücklicherweise kein Feuer ausgebrochen. Zwar habe es Renovierungsarbeiten an dem Gebäude gegeben, aber es sei zu keinem größeren Feuer gekommen. Tatsächlich habe die Feuerwehr ein Glutnest am Kamin des Gebäudes festgestellt, das noch abgelöscht worden sei. Den Bereich drumherum öffneten die Wehrleute sicherheitshalber zudem.

Die Einsatzkräfte rückten von Sulgen und von der Talstadt aus an. Die Einsatzleitung hatte Stadtbrandmeister Patrick Wöhrle.




Peter Arnegger (gg)

… ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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